American Pit Bull Terrier (Pitbull) - Beschreibung der Rasse

Trotz der Tatsache, dass die Rasse "American Pit Bull Terrier" genannt wird, erschien sie überhaupt nicht in Amerika, sondern in der Alten Welt. Aber unter den Amerikanern erregte diese Rasse besonderes Interesse und sie nahmen die Zuchtinitiative auf.

Die Geschichte der Rasse

Die Ursache der zukünftigen Rasse des American Pit Bull Terrier ist das Gesetz Englands geworden. Sie verboten Menschen aus armen Schichten, große Hunde zu haben. Große Hunde standen nur Menschen aus der High Society zur Verfügung. Daher konnten arme Leute eine Bulldogge und den Terrier, der als Wachmann diente, sowie Jäger gründen. Im Laufe der Zeit, als diese beiden Rassen gekreuzt wurden, tauchten die ersten Vertreter der modernen Pitbull-Terrier auf. Um das Recht seines Landes nicht zu verletzen,Die Menschen ließen den kleinsten Welpen von allen geboren.

Diese Hunde waren ziemlich geschickt und aktiv wie diese Terrier und stark und furchtlos wie Bulldoggen. Zuerst wurde die Rasse Bull Terrier genannt, aber bald wurde das Präfix "pit" hinzugefügt. Aus dem Englischen übersetzt dieses Wort eine Grube für Hundekämpfe, und das lag daran, dass diese Vertreter als Kämpfer eingesetzt wurden.

Es ist nicht genau bekannt, wann die Pitbulls Amerika treffen, aber eines ist klar: Dies geschah spätestens 1774. Tiere schwammen mit Auswanderern aus dem Gebiet des modernen Europas. Die aktivsten Migranten wurden Mitte des 19. Jahrhunderts.

Es ist erwähnenswert, dass die Schlachten zwischen den Hunden in Europa damals eher negativ behandelt wurden und diese Handlungen bald völlig verboten wurden. Daher wurde 1835 in England ein Gesetz verabschiedet, das besagt, dass der Kampf zwischen Pit Bull Terrier verboten ist. In Amerika war es jedoch genau das Gegenteil. Kämpfe zwischen Vertretern dieser Rasse waren legal und wurden lange Zeit begrüßt.

Zu dieser Zeit sahen viele Menschen Perspektiven in dieser Aktion, und deshalb begannen sie, Pitbulls zu züchten.Um diese Tiere offiziell anzuerkennen, mussten die Züchter einen langen Weg gehen. Zu dieser Zeit hatten diese Hunde noch keinen spezifischen Namen, so dass sie anders genannt werden konnten: Pitbulls oder Pit Dogs sowie Pit Terrier.

Von allen zukünftigen Vertretern der Rasse waren die Rotnasenhunde am wertvollsten. Es wurde geglaubt, dass sie Einzelpersonen der "alten Familie" der Rasse sind. Fans dieser Art von Hund machten einen großen Fehler, als sie die Rothaarigen von der Zucht mit anderen Pitbull-Linien ausgeschlossen hatten. Sie glaubten, dass der Grund dafür unvorhersehbare Folgen haben könnte.

Ein Ire namens John Colby, der 1900 nach Amerika segelte, stellte neue Ideen zu diesem Thema vor. Mit ihm brachte er reinrassige Pitbulls mit, die er als „alte Familie“ bezeichnete. Und er glaubte, dass sie im Gegenteil aktiv an der Zucht mitwirken und mit anderen Linien dieser Rasse gekreuzt werden müssten. Dieser Mann wurde von seinen Zeitgenossen nicht verstanden. Er wurde verurteilt und kritisiert, tat aber, was er für notwendig hielt. Und wie sich später herausstellte, war dies alles nicht umsonst. Durch die Arbeit dieses Iren stellte sich heraus, viele Vertreter mitzubringen, die zu Legenden der Kampfhunde geworden sind.

Leider ist es vor 1900 sehr schwierig, über Statistiken zu sprechen: über die Anzahl der Tiere, die zum Champion wurden, und allgemein, wie viele Hunde aus Europa gebracht wurden. Daher war es ziemlich problematisch, über einige Standards zu sprechen. Immerhin hatten sie eine andere Farbe und ihre Merkmale waren sehr schwer zu organisieren. Nach 1900, als sich die Hunde auf dem Territorium Amerikas befanden, wurde die Entwicklung dieser Art offiziell dokumentiert.

Nach einem anschaulichen Beispiel mit John Colby begannen andere Züchter die aktive Zucht der Rasse mit Vertretern der „alten Familie“. Danach wurde diese Rasse amerikanisch genannt. Es waren amerikanische Züchter, die einen großen Beitrag zur Bildung der Rasse leisteten. Trotz der Tatsache, dass der American Pit Bull Terrier europäische Wurzeln hatte, behaupteten die Europäer diese Art immer noch nicht. Die ersten Vertreter der Pitbulls lebten zwar nicht nur in England und Irland, sondern auch in Holland und Spanien.

Die International Society of Dog Handlers erkannte diese Rasse nicht an, hielt aber die hartnäckigen amerikanischen Züchter nicht auf. Und bereits 1898 eröffneten sie einen eigenen Club von Kampfhundeliebhabern.Nach einiger Zeit gab es diesen Club nicht mehr, da er keine Hundekämpfe mehr unterstützte.

1909 wurde eine neue Organisation gegründet, die sich mit der Registrierung von Vertretern der Pitbull-Rasse für den Kampf beschäftigte. Heute gilt diese Gesellschaft als international. Die amerikanischen Gesetze begannen, die Durchführung von Hundekämpfen zu verbieten, daher bestand das Ziel dieser Organisation darin, Daten über die Vertreter der Art einzugeben. Dieses Verfahren trägt dazu bei, die Rasse zu halten sowie einen Wettbewerb zwischen diesen Tieren zu halten. Diese Wettbewerbe werden Bestätigungsshow genannt. Bei solchen Veranstaltungen werden Wettkämpfe nicht nur im Krafttraining des Tieres, sondern auch in seinem Aussehen durchgeführt.

Bis jetzt sind Vertreter der Rasse sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Russland im Trend, obwohl diese Art Hund vielfach verfolgt wurde. Beispielsweise verbieten einige Länder der Europäischen Union die Zucht dieser Hunde. Diejenigen, die bereits existierten oder sich in der Gegend befinden, müssen nach den Gesetzen sterilisiert werden. Deutschland ist übrigens mit den Besitzern dieser Hunde viel schwieriger.Um einen Pitbull-Welpen zu bekommen, müssen Sie eine Genehmigung einholen, und gleichzeitig wird eine hohe Steuer auf die Erhaltung dieses Tieres erhoben.

Rassestandards

Die wichtigste Hundegesellschaft erkennt diese Art von Hund immer noch nicht an, daher hat diese Rasse zwei verschiedene Standards, die von anderen Organisationen beschrieben wurden. Die erste Liste der Normen zielt darauf ab, die kämpfenden Eigenschaften des Tieres zu beschreiben, und die zweite ist der Beschreibung der äußeren Merkmale des Hundes gewidmet.

Standards von ADBA
Die äußeren Merkmale dieses Vertreters besagen, dass der Hund ziemlich stark ist und eine gute Gesundheit hat. Ihr Mantel ist glatt und glänzend und ihr Blick ist immer aufmerksam. Die Figur ist fit und sportlich. Alle aufgeführten Merkmale sind Merkmale eines echten Vertreters der Rasse. Seine Entlastungsmuskeln sollten ihn nicht visuell dick machen. Denn erwachsene Vertreter der Art sollten im Allgemeinen einen schlanken Körperbau und leicht vorstehende Rippen haben.

Der Kopf des Pitbull ist in verschiedenen Formen erlaubt, muss aber hauptsächlich keilförmig sein. Zur Nase sollte es sich verjüngen. Von vorne betrachtet wirkt der Kopf wie ein Kreis.Der Übergang von der Nase zur Stirn ist ziemlich ausdrucksvoll und die Wangenknochen sind etwas breiter als die Linie der Ohren. Ohren können abgeschnitten werden. Die Augen sind wie eine Ellipse geformt.

Die Haut am Körper ist ziemlich angespannt, aber es können Falten im Nacken und Brustbereich auftreten. Die Brust des Tieres ist ziemlich breit und sollte nach unten verengt sein. Pitbull-Geschicklichkeit drückt sich in der Taillenlänge aus. Es kann nicht zu lang oder zu kurz sein.

Die Gliedmaßen eines amerikanischen Haustiers sind kraftvoll und muskulös. Die Schultern, von denen sich die Vorderbeine erstrecken, sind etwas breiter als die Brust des Hundes. Die Hüften des Tieres sind uneben und in einem Winkel von 30 Grad leicht abfallend. Die hinteren Gliedmaßen sind dünner als die vorderen, was ihre Flexibilität erheblich beeinträchtigt. Pfoten klein, gesammelt.

Tailing ist ziemlich niedrig und er selbst hat eine breite Basis. Das Haar des Tieres ist immer kurz, hart im Griff, aber glänzend. Wenn wir über die Farbe des Hundes sprechen, kann es sehr unterschiedlich sein. Das Einzige, was Rassestandards nicht zulassen, erlaubt keine Merle und Albino-Hunde.

UKC-Standards
Gemäß den Standards dieses Typs muss der American Pit Bull Terrier-Hund einen athletischen Körper haben.Sein Rückgrat muss stark sein und sein Muskelsystem ist ausdrucksstark und prominent. Die Bewegungen dieses Haustieres sind immer anmutig. Aber trotz der Muskeln und starken Knochen sollten diese Vertreter nicht fettleibig aussehen.

Energie und Interesse an allem sind die Hauptmerkmale, die dieser Rasse innewohnen. Trotz des weit verbreiteten Missverständnisses sollten Pitbulls gegenüber Menschen oder anderen Tieren nicht aggressiv sein.

Der Kopf ist ziemlich groß, aber dies sollte beim Blick auf einen Hund keine Dissonanz erzeugen, da er proportional zum Körper ist. Die Schnauze selbst ist etwas kleiner als der Schädel und bezieht sich auf 2: 3. Bei dieser Art sind der Oberkiefer und der Unterkiefer gut entwickelt.

Augen können nicht blau sein. Ihr Standort sollte eine niedrige, aber breite Landung haben. Die Ohren des Hundes sind immer auf der Krone und können gleichzeitig angehalten werden. Der Hals des Hundes ist länglich und der Körper ist verhältnismäßig und sollte nicht zu lang oder zu kurz sein. Der hintere Teil ist etwas abfallend.

Das Gewicht der Männer kann zwischen 15,9 und 27,2 kg liegen. Frauen sind etwas leichter, und ihr Durchschnittsgewicht beginnt bei 13,6 kg und liegt nicht über 22,7 kg. Bei Männern kann das Wachstum 40 bis 42 cm betragen und die Weibchen wachsen auf 37 bis 40 cm.

Tiercharakter

Viele Hunde sind bei Hunden dieser Rasse nicht besonders gut, und all dies hängt mit den Klischees zusammen, dass diese Tiere ziemlich aggressiv sind. Die Aggressivität von Hunden hängt jedoch nur von der Ausbildung ab. Pitbulls selbst sollten nicht böse sein. Wenn der Besitzer seinen Hund wütend und aggressiv machen will, ist es sehr einfach und schnell, diese Eigenschaften in sich zu bringen.

American Pit Bull Terrier sind sehr neugierige Hunde, die in der Natur aktiv sind. Sie sind immer bereit, mit ihrem Master zu spielen und Befehle auszuführen.

Wir können mit Sicherheit sagen, dass das Wesen dieser Hunderasse ausschließlich durch pädagogische Arbeit gebildet wird. Und das wichtigste Alter sind Kinder, denn je älter das Tier ist, desto schwieriger ist es, ihn umzuerziehen.

Pitbull Pflege und Wartung

Es ist besser für den Hund, rohes Fleisch zu geben, wenn Vertrauen in seine Qualität besteht, weil das gekochte Fleisch schlechter aufgenommen wird. Pitbulls können mit Ausnahme von Milch auch Milchprodukte erhalten.

Einen Hund zu baden ist nicht viel wert. Es wird zweimal im Jahr ausreichen. Es ist auch notwendig, es einmal wöchentlich zu kämmen. Mit der gleichen Frequenz müssen Sie Ihre Ohren abwischen.

Amerikanischer Pitbull-Welpen-Kosten

Im Durchschnitt kann ein Welpe dieser Rasse 20 Tausend Rubel kosten. Es lohnt sich zu bedenken, dass viele Länder diese Rasse nicht anerkennen. Daher ist es schwierig, ein Tier mit Stammbaum zu erwerben.

Video: American Pit Bull Terrier Hunderasse