Inhalt des Artikels
Arten Ein kleiner Killerwal gehört zur Familie der Delfine. Äußerlich unterscheidet es sich nicht von den üblichen Killerwalen, nur etwas kleiner.
Beschreibung
Die Länge des weiblichen Körpers kann bis zu 5 Meter betragen, die Männchen bis zu 6 Meter. Das Körpergewicht variiert zwischen 980 und 180 kg.
Der Killerwal ist fast vollständig schwarz lackiert. Nur im Hals und im Hals gibt es eine graue Tönung. Wegen der dunklen Farbe wird der kleine Killerwal auch Schwarz genannt. An den Seiten sind schmale und spitze Flossen. Die Rückenflosse hat die Form einer Sichel. Die Form des Kopfes in Form eines Kegels. Im Mund befinden sich etwa 44 große und sehr scharfe Zähne.
Lebensräume
Ernährung und Verhalten in freier Wildbahn
Das Hauptnahrungsmittel des kleinen Killerwals ist Fisch. In der Zoologie gibt es keine Momente der Aggression der Art auf andere Unterwassertiere. Daraus können wir schließen, dass der kleine Killerwal keine große Gefahr darstellt wie gewöhnliche Killerwale. Im Allgemeinen unterscheiden sich diese beiden Sorten völlig voneinander, wobei die äußeren Ähnlichkeiten nicht berücksichtigt werden. Wegen der großen Unterschiede wurde der schwarze Orca auch als falsch bezeichnet, was den interspezifischen Unterschied unterstreicht.
Kleinere Killerwale bevorzugen das Leben im Flock. Die Migration erfolgt selten und nur für kurze Entfernungen. Dieser Typ ist nicht typisch für die nomadische Lebensweise.
Der Wert der Art für den Menschen
Killerwaljagd ist eine seltene Angelegenheit, da sie für die menschliche Fischerei nicht viel wert ist.In den meisten Fällen werden kleine Killerwale in Japan gefangen, wo alle Meeresfrüchte die beliebteste Delikatesse der Einheimischen sind. In anderen Ländern leben Meerestiere in riesigen Ozeanarien, wo ihnen Tricks vermittelt werden. Vorstellungen mit falschen Killerwalen werden dank der schönen Leistung immer mit feuriger Freude begrüßt.
Interessante Funktionen
Die Art hat eine Besonderheit: Von Zeit zu Zeit werden einige Individuen ins Land geworfen. Dieses Phänomen sorgt für Kontroversen unter Wissenschaftlern und normalen Bürgern. Ein konkretes Beispiel: 2005 sprangen viele Vertreter der Art in das Land Australien, den Südwesten Australiens. Fast die gesamte Küste war mit schwarzen Körpern übersät. Dann konnten die Wissenschaftler 4 Gruppen von kleinen Killerwalen im Abstand von 300 Metern identifizieren. Wissenschaftler sind zu dem Schluss gekommen, dass solche Spaltungen normale Schwärme von Killerwalen sind.
Aufgrund der schnellen Reaktion von fürsorglichen Menschen konnte jedoch das Massensterben der Art vermieden werden. Während der Operation starb nur eine Person. Etwa 1.500 Menschen versammelten sich, um schwarze Orcas zu retten.
2009 wurde auch an der Küste Westafrikas (Mauretanien) ein Massenauswurf registriert. Das Phänomen fand früh am Morgen statt. Dank der Freiwilligen waren die schwarzen Orcas wieder im Meer.
Dieses Verhalten wurde noch nicht untersucht. Wissenschaftler können keine generelle Schlussfolgerung hinsichtlich der Massenselbstmorde von Meeressäugern ziehen. Aus diesem Grund erscheinen alle neuen Theorien. Der logischste und populärste von ihnen: In der Erdkruste gibt es aktive Unterwasserprozesse. Aus diesem Grund ändert sich das Verhalten von Killerwalen dramatisch. Der Mensch kann diese Phänomene nicht untersuchen, da sie in der Seesäule vorkommen. Wenn diese Theorie zutrifft, stellen sich jedoch viele andere Fragen: Warum reagieren nur bestimmte Arten so stark auf Veränderungen unter Wasser? Delfine werden zum Beispiel nicht massiv an das Ufer geworfen, ebenso wie Killerwale und Wale.
Schutz anzeigen
Ein weiterer Faktor ist der Mann selbst. In vielen Ländern, in denen der Fischfang boomt, ist der kleine Killerwal wegen seines köstlichen Fleisches sehr wertvoll.
Einzelne Personen können gefährlichen Müll schlucken, wodurch sie in Todeskampf sterben. Auch vor der Küste Australiens verheddern sich Schwarze Killerwale oft in Fischernetzen.
Schiffsausrüstung beeinflusst die Gesundheit und das Leben von Killerwalen. Wie viele Mitglieder der Cetacean-Familie haben Killerwale ein sehr empfindliches Gehör. Die Tonsignale der Schiffe schädigen das Hörgerät.
Wissenschaftler prognostizieren Klimaveränderungen auf dem gesamten Planeten, die sich auf das Leben von Tieren auswirken werden.
Video: kleiner Killerwal (Pseudorca crassidens)
Zu senden