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Baden ist eine ziemlich angenehme und zugleich nützliche Übung, die nicht nur zur Reinigung der Haut, sondern auch zur Veränderung der psycho-emotionalen Stimmung durchgeführt wird. Denn Wasser wirkt sich positiv auf den Körper aus: Kälte - Kraft und Wärme - hilft zum Entspannen. Aber wenn es sich um eine schwangere Frau handelt, ist nicht bekannt, wie das Bad ihre aktuelle Situation beeinflusst. Um keine Fehler zu machen, müssen Sie diesen Artikel lesen.
Die Vorteile des Badens
Jeder, der ein Bad genommen hat, weiß aus erster Hand, dass sich diese routinemäßig aussehende Übung positiv auf die körperliche und emotionale Gesundheit auswirkt. Diese Prozedur wird nach einem anstrengenden Tag durchgeführt, an dem der Körper Entspannung benötigt und die psychoemotionale Gesundheit entspannt werden muss. Mit Hilfe dieser einfachen Tätigkeit kann sich eine Person erholen und entspannen.
Der Nutzen dieses Verfahrens endet jedoch nicht dort. Wenn ein heißes Bad genommen wird, werden die Poren der Haut einer Person geöffnet, wodurch Giftstoffe aus dem Körper ausgeschwemmt werden. Neben der Reinigung der Haut verbessert sich die Durchblutung. Die Haut wird mit Feuchtigkeit versorgt und samtig. Muskeln entspannen sich und der Körper kommt zum Ton.
Mit dieser Prozedur kann eine Frau viel leichter mit Depressionen fertig werden, die nach der Geburt sowie nach einem emotionalen Aufruhr unvermeidlich aufholen.
Viele Ärzte behaupten, dass junge Mütter ein Bad nehmen können, aber die Zeit im Bad und die Wassertemperatur sind von großer Bedeutung.
Sollten Sie während der Stillzeit ein Bad nehmen?
Die Meinungen von Experten über ein Bad während der Fütterungsperiode wurden geteilt. Diejenigen, die den alten Traditionen folgen und die natürliche Geburt bevorzugen, glauben, dass es nicht falsch ist, unmittelbar nach der Geburt ein Bad zu nehmen. Die Ärzte unterscheiden sich jedoch nicht in der Einfachheit des Urteils und gehen dieses Thema sehr sorgfältig an. Gynäkologen raten davon ab, dies nach einer Lieferung von 40 bis 60 Tagen zu tun.Und dies wird in keiner Weise durch die Art und Weise, wie das Baby geboren wurde, natürlich oder mit einem Kaiserschnitt, beeinflusst.
Der Grund dafür ist, dass der Geburtskanal, der während der Geburt erweitert wurde, nicht sehr schnell wiederhergestellt wird. Und so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass schädliche Bakterien dorthin gelangen. Die Ängste sind verständlich, zumal die Qualität des Leitungswassers zu wünschen übrig lässt. Baden wird zum Risiko, da verschiedene Mikroorganismen in die weiblichen Genitalorgane eindringen können. Darüber hinaus kann der Uterus noch bluten, was wiederum zu Entzündungsprozessen und Komplikationen führen kann, die die reproduktive Gesundheit von Frauen beeinträchtigen.
Tatsache! Erst nach 40-60 Tagen kann eine Frau ein Bad nehmen. Denn während dieser Zeit wird der Gebärmutterhals vollständig wiederhergestellt und eingeengt und beginnt auch seine Hauptschutzfunktion zu erfüllen.
Es ist gefährlich, Zeit aus einem anderen Grund im Bad zu verbringen. Während des Stillens kann eine Frau Risse bekommen. Und durch diese Wunden können auch Bakterien entstehen, die der jungen Mutter schaden können.
So nehmen Sie ein Bad während der Stillzeit
Die ideale Wassertemperatur beim Baden während des Stillens beträgt 37 Grad. Diese Temperatur ist am angenehmsten, da sie der Temperatur des menschlichen Körpers entspricht. Die Empfangszeit sollte 15-20 Minuten nicht überschreiten. Gleichzeitig muss jedoch sichergestellt werden, dass die Brüste der Frau immer über dem Wasserstand waren.
Aber in diesem Prozess gibt es Ausnahmen. Bei Frauen, bei denen eine Hyperlaktation diagnostiziert wird, sind Badetechniken kontraindiziert. Heißes Wasser dehnt Blutgefäße aus, was zu noch mehr Milchproduktion führt. Eine große Menge Milchbaby kann nicht trinken. Darüber hinaus führt der Prozess des Fütterns und sogar des Auspressens von Milch auch zu einem Anstieg der Milchmenge. Die Folge davon kann Laktostase oder noch schlimmer Mastitis sein. Und ohne Behandlung geht es nicht mehr.
Und wenn eine Frau an einer geringen Milchproduktion leidet, wirkt sich heißes Baden im Gegenteil positiv auf die Gesundheit einer Frau aus. Badewannen mit kaltem Wasser ermöglichen es Ihnen, sich auf die aktive Ausgabenzeit einzustimmen, da sie dabei helfen, sich aufzuheitern. Während der Stillzeit sollten Sie jedoch nicht länger als 8-10 Minuten im Wasser sitzen.Schließlich sind die Gefäße stark verengt, was auch dazu führen kann, dass die Milch mühsam aus dem Körper entfernt wird, was zu einer Laktostase führen kann.
Damit der übliche Empfang eines heißen oder kühlen Bades einer Frau keinen Schaden zufügt, sollten Sie sehr vorsichtig mit Ihren eigenen Gefühlen und Empfehlungen eines Spezialisten sein. Wenn Sie sich nicht an bestimmte, auch kleine Räte halten, kann dies zu Krankheiten führen, die eine ernsthafte Behandlung erfordern.
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